…. na da brauch man nicht mehr viel Worte zu machen… !
Danke für den tollen Abend und für den tollen Presseartikel!
… wir kommen irgendwann wieder, ganz sicher 🙂
25. Februar 2014
„Spirit of Music“ sorgt für Gänsehautfeeling
200 junge Besucher bei Jugendvesper in Heggen
Rund 200 junge Teilnehmer ließen sich am vergangenen Samstag bei der Jugendvesper in Heggen (Finnentrop) in eine besonders tiefe musikalische Atmosphäre entführen. Unter dem Thema „Musik und Glaube“ bereiteten das Team der Jugendvesper und die Jugendband „One Way“ einen ansprechenden Gottesdienst mit intensiven Gesängen, Texten und persönlichen Impulsen vor.
Sichtlich erfreut hieß Mitorganisatorin Silvia Köhler die vielen jungen Gottesdienstbesucher willkommen: „Ich freue mich, dass die Kirche so unglaublich voll ist.“ Besonders begrüßte sie den Gospelchor „Spirit of Music“, dessen Sängerinnen und Sänger als Gäste im Mittelpunkt standen.
Die jungen Chormitglieder trugen authentische Zitate vor, die im Vorfeld auf den Tag aus dem gesamten Chor gesammelt worden waren und auf die persönliche Beziehung zur Musik abzielten. „Es ist eine Begeisterung, die ich mir nicht erklären kann. Sie ist einfach da“, gestand eine Sängerin. „Es gibt mir ein Gefühl von Gelöstheit. Ich bewundere, was Musik in mir auslösen kann.“ Über die göttliche und menschliche Tragweite dieses Gefühls beim Singen bekannte ein anderes Chormitglied: „Ich bekomme immer eine Gänsehaut. Manchmal muss ich schluchzen und dann bin ich den Tränen nah. Dann weiß ich: Gott ist da.“
Neben ruhigen Songs wie „You raise me up“ oder „In Christ alone“ wurden die Besucher bei den Gospel-Klassikern „Rock my soul“ und „Go, tell it on the mountains“ mit eingebunden. „Wenn wir unsere innere Tür aufmachen, wirkt sich das ganz massiv auf das Leben aus“, erklärte Chorleiter Andreas Lenninger. „Es liegt in der Verantwortung eines jeden, diese Tür zu öffnen. Dann kriegt man sie auch nicht mehr zu. Aber es lohnt sich.“
Neben dem einmaligen Chorerlebnis bot der Rahmen der Jugendvesper viele Möglichkeiten, seinem eigenen Glauben näher zu kommen. Als Andenken bekam jeder Teilnehmer eine Schachtel Streichhölzer, um sich immer wieder neu daran zu erinnern, die innere Flamme der Freude, des Glaubens und des Heiligen Geistes entzünden zu lassen, auch durch Musik.
Kurz vor Schluss setzte dann die mit zehn Musikern besetzte Band „One Way“ allen Anwesenden den eingängigen Song „Awesome God“ als Ohrwurm in den Kopf. Aber dass ein solcher Ohrwurm nicht lästig, sondern einen Sinn hat, gab Andreas Lenniger zum Ende jedem noch mit auf den Weg: „Der ist nicht einfach nur da oder stört, sondern der will dir was sagen. Achte mal auf den Text. Er möge dich über die nächsten Tage und Wochen begleiten.“
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